Skyr Brot – Zubereitet in der Krups Prep&Cook und im Philips Airfyer

Wir lieben Brot. Frisch gebacken ist es natürlich richtig lecker. Auf Instagram habe ich ein tolles Joghurtbrot gefunden. Das habe ich allerdings ein bisschen umgeändert und habe ein Skyr-Brot daraus gebacken. Skyr hat viele gute Eigenschaften, weswegen ich Skyr auch immer zuhause habe. Da ich aktuell viel Neues ausprobiere, lass ich Dich nun an meinen gelungenen Rezepten teilhaben. Was nichts wird, wird auch nicht gepostet 😉

Skyr Brot für die ganze Familie

 

 

Die Zutaten bekommst Du in jedem Geschäft. Darauf achte ich, da ich es nicht leiden kann, wenn ich mir on- und offline meine Zutaten zusammensuchen muss. Hatte ich schon, brauche ich nicht mehr und möchte ich Dir auch nicht zumuten.

Zutaten: 

  • 230g Dinkelmehl (ich habe eins für dunkles Brot genomen, dasses beim Aldi gibt)
  • 170g Roggenmehl (das habe ich beim Rewe gekauft)
  • 120g Skyr (egal, welche Marke)
  • 200ml Wasser
  • 1 Päckchen Trockenhefe oder 1 Würfel frische Hefe
  • 1 Tl Salz
  • 20g Honig
  • 2 El Essig
  • wer mag, kann auch etwas Brotgewürz dazu geben (bekomme ich auch beim Rewe)

Zubereitung: 

Ich habe es mir einfach gemacht und habe den Teig direkt in der Krups Prep&Cook zubereitet. Natürlich kannst Du auch eine normale Küchenmaschine oder einen Handmixer benutzen.

Ich habe alle Zutaten in die Prep&Cook gegeben und das Programm für den Teig P1 eingestellt. Mit diesem Programm wird der Teig richtig gut geknetet und darf auch direkt in der Maschine unter einer bestimmten Temperatur gehen.

 

 

Wenn der Teig fertig ist, gebe ich ihn in die Auflaufform des Airfryers von Philips. Wenn Du einen Ofen nutzen möchtest, kannst Du ihn sehr gut in einen Römertopf geben und dort drin backen. In einem Römertopf werden Brote richtig gut.

 

Nun stelle ich de Airfryer auf 180 Grad und lasse den Teig 10 Minuten backen. Danach reduziere ich die Temperatur auf 160 Grad und lasse ihn dann nochmal ca. 30 Minuten backen.

Nicht erschrecken – das Brot wird sehr dunkel und ist am Anfang echt hart. Wenn das Brot abgekühlt ist wird es aber von der Kruste her wie ein „normales“ Brot.

 

 

Das Brot ist realtiv klein, aber es schmeckt richtig lecker. Und da es leicht in der Zubereitung ist, mache ich es auch gerne zweimal die Woche. Ich liebe es ja, wenn ich das noch warme Brot anschneide und das erste Stück mit etwas Butter noch warm genießen kann.

 

Vielleicht hast Du ja Lust, das Brot nachzubacken. Ich würde mich auch jeden Fall sehr über Dein Feedback freuen.

 

Deine Yvonne

 

 

 

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Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst.