Blogger werden ist nicht schwer…
Blogger sei dagegen umso schwerer. Es ist wirklich so – einen Blog kann heute jeder erstellen. Oft sogar kostenlos. Man sucht sich ein Thema aus (oder vielleicht sogar mehrere Themengebiete), ein passendes Design, einige Plugins und los geht es. Es werden Ideen gesammelt für die passenden Beiträge, Fotos werden geschossen und bearbeitet und dann wird geschrieben. So einfach ist das. Oder vielleicht auch nicht. Ich blogge nun seit sieben Jahren. Ich habe auch schon eine tolle Community aber ich habe trotzdem eine Reichweite, die an manch neuen Blogger nicht ran kommt. Woran liegt das? Das müssen nicht einmal meine Themen sein oder mein Schreibstil. Es kann auch daran liegen, dass ich einfach keine Views, Leser oder so kaufe. Man wächst auch mit der Zeit. Geduld ist das Zauberwort und vielleicht die ein oder andere Hilfe eines anderen Bloggers.
Hilfe annehmen ist wichtig!
Wenn man sich einen Blog angelegt hat heißt das noch lange nicht, dass man auch bloggen kann oder der Blog sehr aussagekräftig ist. Plugins können erneuert werden oder sogar neue installiert werden, um den Blog auf Vordermann zu bringen. An der Umsetzung wird immer wieder gearbeitet sowie auch am Design. Aber es gibt noch viele weitere Dinge, die man beachten sollte. Bei vielen Fragen, Problemen und weiteren Themen, hilft Sir Apfelot Bloggern mit WordPress. Schaut doch mal bei Ihm vorbei, wenn Ihr Fragen habt oder wenn Ihr einfach nicht weiter wisst. Hilfe annehmen ist absolut wichtig. Auch ein regelmäßiger Austausch mit anderen Bloggern kann ich nur empfehlen. Dadurch habe ich selbst auch in den Jahren viel lernen können.
Lohnt sich denn ein Blog?
Manche würden sich gerne einen Blog aufbauen und fragen sich natürlich, ob sich ein Blog überhaupt lohnt. Meine Gegenfrage wäre natürlich, in welcher Hinsicht sich der Blog denn lohnen soll. Will man damit Geld verdienen oder möchte man einfach nur Leute erreichen, um ihnen Tipps geben zu können, um helfen zu können. Oder möchte man einfach seinen Gedanken freien Lauf lassen? Egal, um was es geht. Ich finde schon, dass sich ein Blog lohnt. Und wenn man einfach nur schreibt, weil schreiben gut tut. So habe ich damals zum Beispiel angefangen.
Blogger, WordPress, Jimdo etc – Wo fange ich an?
Damals habe ich mit Blogspot (Blogger) angefangen. Da ich aber mehr aus meinem Blog rausholen wollte, bin ich zu WordPress umgezogen. Das hat mir allerdings einiges an Sichtbarkeit geraubt und mein Pagerank war auch weg. Den gibt es mittlerweile ja auch nicht mehr. Also ist es jetzt nicht mehr so schlimm für mich. Aber ich würde jedem WordPress empfehlen. Und solltet Ihr da Probleme bei der Einrichtung etc haben, hilft Euch Sir Apfelot sicher auch 🙂
Würde ich selbst noch einmal starten, wenn ich noch keinen Blog hätte?
Ich habe mir in den Jahren schon Gedanken darüber gemacht, ob ich selbst nochmal starten würde, wenn ich keinen Blog hätte. Und ja, würde ich denn ich schreibe wahnsinnig gerbe. Allerdings würde ich mir direkt am Anfang schon Hilfe holen. Das habe ich damals am nämlich nicht gemacht. Der Anfang war sehr holprig und ich habe einfach auf gut Glück meinen Blog geführt. Hätte ich mir da schon Tipps und Tricks geholt, wäre ich vielleicht ja auch ein ganz großer Blogger. Aber ich bin zufrieden mit dem, was ich erreicht habe. Ich habe tolle Leser, eine super Community und ich kann mich austoben, was das Schreiben betrifft.
Ich schreibe wirklich gerne und bin froh, dass ich meinen Blog habe.
Eure Yvonne