Kokosöl darf bei mir einfach nicht fehlen…
Gesunde Ernährung ist bei mir ja eins meiner größten Themen, mit denen ich mich beschäftige. Ich möchte es und ich „muss“ es, wegen meinem Fernstudium. Dementsprechend versuche ich auch gesund zu kochen. Mal funktioniert es und manchmal sündigen wir allerdings auch. Beim Kochen achten wir aber auch auf hochwertige Produkte wie zum Beispiel Öle. Ich nutze sehr gerne Kokosöl. Aber nicht nur zum Braten oder Kochen. Auch zum Backen und im Haushalt bzw. als Pflegeprodukt. Ja, Ihr habt richtig gelesen. Haut-, Haar-, und Zahnpflege ist mit Kokosöl möglich. Eigentlich ist die Verwendung von Kokosöl nicht nur möglich sondern eigentlich ein absolutes Must Have. Ich habe sogar einmal veganes „Mett“ selbst gemacht. Dort habe ich auch Kokosöl verwendet. Allerdings etwas zu viel denn das „Mett“ hat mehr nach Kokos geschmeckt. Aber das ist ja kein Problem denn man kann sich das ja individuell dossieren. Ich musste natürlich wieder einmal übertreiben.
Kokosöl ist sehr gut für die Haare. Ich verteile mir ab und an eine kleine Menge in die Spitzen. Da ich Naturlocken habe und diese auch regelmäßig glätte, benötigen meine Haare auch eine gute Pflege. Warum soll ich denn zu teuren Produkten greifen, wenn ich mein perfektes Produkt denn schon im Haus habe?
Selbst für die Gesichtshaut ist Kokosöl perfekt. Auch gegen Pickel. Dazu wird aber ein Teelöffel Kokosöl mit einer Knoblauchzehe am Abend gegessen. Das reinigt die Haut von innen. Im Gesicht selbst kann ich mir Kokosöl auch auf die betroffenen Hautstellen verteilen. Das reduziert Rötungen.
Zähne putzen mit Kokosöl ist absolut gut für Zahn und Zahnfleisch. Wer möchte, kann sich einige Tropfen Minzöl (bekommt man in der Apotheke) dazu geben, um den Minzgeschmack beim Putzen zu haben. Dafür fülle ich mir immer eine kleine Menge ab, gebe 3 Tropfen Minzöl dazu und schon kann es los gehen. Die Zähne werden weißer und das Zahnfleisch blutet nicht mehr so stark (damit hatte ich leider wirklich so meine Probleme).
Kokosöl ist ein kleiner Allrounder. Beim Kochen ist es so, dass Kokosöl nicht nur gesund ist und schmeckt. Es ist auch für Menschen perfekt geeignet, die Abnehmen möchten denn Kokosöl landet nicht direkt auf der Hüfte, wie es bei anderen Fetten der Fall ist.
Es gibt natürlich viele verschiedene Arten von Kokosöl. Kalt gepresst sollte es sein. Damit könnt Ihr nichts falsch machen. Selbst für die Tiere ist Kokosöl ein Retter in der Not. Die Zecken sind bald wieder im Anmarsch. Reibt Euren Hund mit etwas Kokosöl ein und Ihr werdet sehen, dass nicht nur das Fell weicher wird und mit der Zeit noch gepflegter ist, als es eh schon war. nein – Zecken mögen wohl kein Kokosöl und Ihr habt für Euren besten Freund ganz einfach eine natürliche Art der anti Zecken Methode.
Mehr Infos zum Kokosöl bekommt Ihr auf kokosoel.info. Dort könnt Ihr ganz genau nachlesen, was Ihr mit Kokosöl alles machen könnt. Meine Tipps sind nur ein Bruchteil von dem, was mit Kokosöl alles möglich ist. Ich habe immer Kokosöl zuhause. Es muss nicht einmal kühl gelagert werden. Allerdings rate ich Euch, es im Sommer doch in den Kühlschrank zu stellen denn sonst wird es recht fix flüssig. Ich wusste das am Anfang nicht und habe mich wirklich erschreckt, als ich mein Glas mit dem flüssigen Kokosöl gesehen habe 😉 Man kann ja schließlich nicht alles wissen und ich bin sowieso lernfähig. Ich als (hoffentlich bald) angehende Ernährungsberaterin kann Kokosöl auf jeden Fall empfehlen und das nicht ausschließlich für die Küche.
Habt Ihr selbst vielleicht schon einmal Kokosöl benutzt? Was haltet Ihr davon? Mögt Ihr die Konsistenz, den Geschmack oder habt Ihr vielleicht Gegenargumente? Natürlich nutze ich auch noch andere Öle wie Leinöl, Arganöl, Rapsöl… Aber Kokosöl ist mein persönlicher Favorit.
Eure Frozen