Veränderungen – Manches ändert sich mit der Zeit
Veränderungen gibt es öfter im Leben. Manches ändert sich nun mal mit der Zeit. Genau das merke ich aktuell extrem. Mir fallen momentan viele Dinge auf, die ich anders mache oder was ich mag und vorher nicht so mochte. Es fängt schon beim Essen an. Oder bestimmte Düfte. Auch meine tägliche Routine änderte sich in letzter Zeit irgendwie. Ganz besonders ist es mir gestern wieder aufgefallen.
Veränderungen, die mir an mir aufgefallen sind
Gestern ist mir aufgefallen, dass ich in letzter Zeit ein Parfüm benutze, welches eigentlich nie wirklich so mein Fall war. Eigentlich stehe ich auf schwere Düfte wie zum Beispiel Joop Homme oder die Düfte von Rammstein. Bruno Banani mag ich auch oder sehr süße Düfte wie Prada Candy, Alien und Bvlgari Omnia Amnethyste. Aktuell mag ich es allerdings etwas leichter und frischer. Jil Sander Sun ist gerade einer meiner Lieblingsdüfte. Welchen Duft ich mir auch nochmal nachkaufen möchte, ist das Körperspray von Biotherm Eau Vitaminee.
Bewegung liebe ich mittlerweile
Nun, normal habe ich es mir auch gerne mal auf der Couch bequem gemacht. Gestern hatten wir mal einen relativ ruhigen Tag. Wir mussten nicht weg und konnten uns den Nachmittag so gestalten, wie wir wollten. Ich war total hibbelig und wollte mich bewegen. Ich machte natürlich auch den Vorschlag, dass wir gemeinsam ein Workouts absolvieren könnten. Mein Mann war nicht wirklich begeistert. Okay, machen wir es uns bequem und schauen gemeinsam einen Film. Ich konnte einfach nicht sitzen bleiben. Also habe ich mir meinen Hulahoop-Reifen geschnappt und etwas mehr als eine Stunde gehullert. Wenn wir mal nicht spazieren gehen können, werde ich nervös. Früher habe ich die Gemütlichkeit sehr genossen. Jetzt werde ich nervös, wenn ich mich mal nicht ausgiebig bewegen konnte. Bewegung tut aber auch gut und baut Stress ab. Also ist das gar nicht so tragisch, oder?
Die Ernährungsweise ändert sich
Was sich auch geändert hat ist, dass ich meine Ernährung besser beobachte. Ich habe immer gesagt, dass ich eigentlich gar nicht so viel esse. Stimmt, es war auch nicht so viel. Für mich in dem Moment eben. Für meinen Körper aber. Es war zu viel, hochkalorisch und fettig. Jetzt versuche ich, dass ich viel gesünder koche und backe. Das hast Du sicherlich auch hier schon gesehen. Meine Rezepte sind etwas anders, als die, die ich damals gepostet habe. Ich achte auf die Menge und auch darauf, dass nicht so viel Zucker enthalten ist. Ich habe auch nicht mehr so viel Lust auf Süßes. Ab und an mal etwas Schokolade aber nur bisschen. Damals war ne halbe Tafel innerhalb kürzester Zeit weg. Heute genieße ich einen Mini-Riegel und danach ist auch gut denn der ist mir zu süß. Gestern habe ich mir Gummibärchen gegönnt. 30 Gramm um genau zu sein und selbst die waren dann so süß, dass ich davon erst einmal genug habe. Obst und Rohkost steht gerade ganz oben auf meinem Speiseplan.
Was sich sonst noch geändert hat
Ich höre aktuell Podcasts. Seit dem ich diese Leidenschaft entdeckt habe, bin ich ständig Podcasts am hören. Und da mir die Art und Weise gefällt, habe ich sogar meinen eigenen Podcast erstellt.
Normal höre ich sehr viel Musik. Laut, viel Beat oder eben rockig. Aktuell mag ich es ein bisschen anders. Laut darf es sein aber ich höre viel klassische Musik oder aber auch ruhige, elektronische Musik. Beim Sport darf es gerne wieder härter sein.
Wer mich kennt weiß, dass ich Horrorfilme liebe. Vielleicht habe ich auch schon alle guten Horrofilme gesehen. Denn aktuell flasht mich keiner mehr. Wir schauen momentan sehr viel TV Now – diverse Shows, die uns etwas unterhalten.
Das sind nur Kleinigkeiten, die mir in der letzten Zeit sehr aufgefallen sind. Ich frage mich natürlich, woran das liegt aber ich möchte das nicht kaputt analysieren denn ich habe das Gefühl, dass es mir gut tut. Veränderungen sind nicht immer schlecht. Das habe ich nun gelernt
Dinge tun, die mir gut tun, sind mir wichtiger, als alte Gewohnheiten. Ich denke, dass das nun auch ein Schritt in die richtige Richtung ist, was meine Psyche betrifft. Damals kam ich mit keiner Art Veränderung zurecht. Jetzt ändert sich tatsächlich einiges und es tut mir richtig gut. Ich selbst bin ja weiterhin ich – auch, wenn ich andere Dinge mittlerweile mag, die ich vielleicht vorher nicht so toll fand.
Kennst Du das? Hast Du solche Veränderungen im Laufe der Zeit auch schon an Dir festgestellt?
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Deine Yvonne