Der Übergang von Justin Cronin – Rezension –

Auf Instagram las ich, dass jemand total von dem Buch begeistert war und ich dachte mir, dass es bestimmt auch ein Buch für mich wäre. Also macht ich mich auf die Suche und fand es sogar. Der Übergang ist Teil 1 der Passage Trilogie und ich muss gestehen, dass ich wirklich Probleme damit hatte, das Buch überhaupt wieder aus den Händen zu legen. Am Anfang des Buches wird erzählt, wie Amy Harper Bellafonte zur Welt kam und welche Schwierigkeiten ihre Mutter überstehen musste. Amy ist gerade einmal sechs Jahre alt, als es von zwei FBI-Agenten entführt und auf ein geheimes medizinisches Versuchsgelände verschleppt wird. Man hat lange nach Amy gesucht: der optimalen Versuchsperson für ein mysteriöses Experiment, das nichts Geringeres zum Ziel hat, als Menschen unsterblich zu machen.

FBI-Agent Brad Wolgast hat einen Job, der nicht wirklich etwas mit dem zu tun hat, was man sich unter FBI-Arbeit vorstellt. Für ein geheimes Experiment soll er ein Dutzend Todeskandidaten davon überzeugen, ihren Körper zur Verfügung zu stellen – als Belohnung winkt die Umwandlung der Todesstrafe in eine lebenslange. Wolgas schafft es tatsächlich, dass sich 12 Männer bereit erklären, bei dem Experimen mitzuwirken. Erst ein 13. „Versuchskaninchen“ bringt ihm einige Probleme, denn dieser Proband ist anders, als die übrigen. Es handelt sich um Amy Harper Bellafonte. Doch das Experiment geht schief.

97 Jahre später ist die USA entvölkert und in zwei Gruppen geteilt. Die „normalen“ Menschen und „die Virals“ die mit dem experimentellen Virus infiziert sind. Aus der Menschheit sind Jäger und Gejagte geworden. Tagsüber haben die Menschen die Oberhand denn das Licht schützt sie vor den Virals Doch Nachts ist deren Zeit gekommen. In einer kleinen Kolonie in Kalifornien konnte sich eine kleine Gruppe Menschen erfolgreich mit Scheinwerfern gegen die Virals wehren, doch die technischen Anlagen sind so veraltet, dass ihr Ausfall wird immer wahrscheinlicher wird und sie dann praktisch den Virals schutzlos ausgeliefert sind.

Doch dann stößt Amy Harper Bellafonte zu der Gruppe. Sie ist kaum gealtert,. Gerade einmal im Teenageralter und sie hat die Fähigkeit, mit den Virals zu kommunizieren. Auch sie ist mit dem Virus infiziert worden, doch es lies sie kaum altern und sie schien unsterblich zu sein. Sie schließt sich der Gruppe an und gemeinsam machen sie sich auf den Weg nach Colorado, zu dem Ort, an dem alles vor langer Zeit angefangen hat.

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Das Buch ist wirklich sehr gut zu lesen. Flüssig geschrieben und es wird nicht langweilig. ich war so angespannt am lesen, das ich die Zeit vergessen habe. Dies ist ein Buch, um wirklich in eine andere Welt abzutauschen und wenn man die passende Fantasie hat – so wie ich und man sich das alles bildlich vorstellen kann, macht das Buch noch viel mehr Spaß. Natürlich bin ich total gespannt, wie es weitergehen wird. darum habe ich auch den zweiten Teil der Trilogie hier und werde Euch auch davon berichten.

 

Eure Frozen