Dinkelbaguette aus der Krups Prep&Cook – Rezept –
Kürbissuppe ist ein kleines Highlight bei uns. Normal gibt es dazu Fladenbrot. Aber mein Mann hatte Lust auf Baguette. Nur hatten wir natürlich so ganz spontan keins da. Also habe ich die Prep&Cook angeworfen und selbst Dinkelbaguette gebacken. Da es auch schön lecker und auch locker werden sollte, hat es auch ein bisschen Arbeit gemacht, die sich aber definitiv lohnt.
Dinkelbaguette aus der Krups Prep&Cook
Die Zutaten für 3 Baguettes:
- 750g Dinkelmehl
- 1/2 Würfel Hefe
- 450ml Wasser
- 1-2 TL Salz (je nach Gusto und Verträglichkeit)
- Optional: Kräuter, Röstzwiebel, Knoblauch, Bärlauch, Kümmel, Samen, Kerne, etc.
Die Zubereitung:
Zuerst gebe ich das Knet- und Mahlmesser in den Mixtopf. Das Wasser und die Hefe gebe ich in den Moxtopf und lasse beides bei 40 Grad und Stufe 3 ungefähr zwei Minuten verrühren. Zu dieser Mischung gebe ich dann das Salz und das Mehl (und natürlich die optionalen Zutaten bei Bedarf). Nun stelle ich Teigprogramm P1 ein. Nach der Gehzeit gebe ich den Teig in eine leicht bemehlte Schüssel und lasse ihn nochmal ca. eine Stunde an einem warmen Ort gehen.
Den Teig teile ich dann in drei Teile. Das mache ich auf meiner Silikonbackmatte.
Jedes Teil rolle ich mit meinem Teigroller nach der Länge etwas aus und falte das Baguette zusammen.
Diesen Vorgang wiederhole ich 2-3 mal, bis ich dann das finale Baguette fertig habe.
Diese lege ich auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Das Backpapier ziehe ich etwas hoch, damit die Baguettes nicht direkt aneinander liegen. Wer hat, kann natürlich auch eine Bageuttebackform nutzen. Liegen die Teiglinge richtig, schneide ich sie ein und lasse sie, abgedeckt mit einem Handtuch, nochmal ca. 30 Minuten gehen. Bevor sie in den Ofen kommen, bestäube ich sie noch mit etwas Dinkelmehl.
Dann geht es ab damit in den auf 250 Grad vorgeheizten Backofen. Mittlere Schiene ungefähr 20 Minuten backen lassen. Ich stelle unten in den Backofen noch ein Schälchen mit Wasser rein.
Die Baguettes können dann im Backofen auskühlen (ich stecke dazu ein gefaltetes Handtuch in die Tür, damit diese ein Spalt offen bleibt) oder eben warm gegessen werden. Super lecker!
Aber ein Fladenbrot habe ich die Tage auch gebacken. Ob das was geworden ist? Nun, das wirst Du demnächst lesen 😉
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Deine Yvonne